Hans Küng und EXIT

Der katholische Theologe Hans Küng hat sich im EXIT-«Info» zur EXIT-Mitgliedschaft bekannt und in seinen Memoiren angekündigt, das selbstbestimmte Sterben zu erwägen. Das hat positive Reaktionen aus aller Welt ausgelöst.

Der «Blick» schrieb: «Freitod mit Gottes Segen: Star-Theologe Hans Küng (85) [...] befasst sich mit dem eigenen Tod, spricht über seinen körperlichen Verfall und outet sich als Mitglied der Sterbehilfeorganisation EXIT.»

Die «Schweizer Illustrierte»: «Der Luzerner Papstkritiker hat Parkinson und wird blind. Den Moment seines Todes will er selber wählen. Mit Hilfe der Sterbeorganisation EXIT.»

Die «Süddeutsche»: «Obwohl die Kirche Selbstmord verurteilt, ist Küng Mitglied im Sterbehilfeverein EXIT.»

Der «Spiegel»: «Der 85-Jährige deutet an, dass die Inszenierung seines Todes ein letzter Protest gegen die Amtskirche sein könnte.»

Die «Mittelland-Zeitung»: «Des Anliegens, dass auch gläubige Menschen über die Art und Weise ihres Sterbens entscheiden möchten, sollte sich die Kirche annehmen, erklärt Küng. [...] Weltlich gesehen ist festzustellen, dass die Sterbehilfe im Kommen ist. EXIT zählt rund 70000 Mitglieder.»

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