Sterbehilfe-Buch mit Geleitwort von Hans Küng

Das erfolgreiche Standardwerk «Der organisierte Tod» über die Selbstbestimmung am Lebensende wird es nach den Sommerferien nun auch noch als grosses Taschenbuch geben. Neue gewichtige Stimmen, die dazu beitragen, kommen von Bischöfen, Ministerinnen und dem Kirchenkritiker Hans Küng.

30 prominente Politiker, Juristinnen, Ärzte und Expertinnen haben mit wahren Beispielen zu diesem spannenden Werk beigetragen. Das Pro-und-Contra-Buch «Der organisierte Tod – Sterbehilfe und Selbstbestimmung am Lebensende» (Orell-Füssli-Verlag, Zürich) ist vor drei Jahren auf den Markt gekommen.

Nun geht es in die Taschenbuchausgabe. Das Werk dürfte damit ein Bestandteil in der aktuellen politischen Debatte in Deutschland werden. Dort zeichnet sich momentan ein Verbot der Sterbehilfe ab. Eine Reihe von Exponenten und Experten aktualisiert und ergänzt das preisgekrönte Buch derzeit. Unter anderem hat der Theologe Hans Küng sich bereit erklärt, an der kritischen Diskussionsgrundlage mitzuwirken und in der Neuauflage ein Geleitwort zu verfassen. Die Erstausgabe hat in Deutschland den Arthur-Koestler-Sonderpreis gewonnen und ist von der Stiftung palliacura gefördert worden.

"Der organisierte Tod", Pro & Contra, Orell-Füssli-Verlag, Zürich, 2015, ISBN 978-3-280-05591-5

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